Die Begriffe Personal- und Fitness Trainer sind nicht geschützt. Jeder kann sich also so nennen, ohne hierfür eine Ausbildung zu haben. Personal Training ist jedoch der “Rolls Royce” des Trainings und ist dementsprechend im höheren Preisniveau angesiedelt. Umso wichtiger ist es, dass diese Dienstleistung von einem Fachmann ausgeübt wird! Schließlich würden Sie Ihr Auto ja auch nicht zu einem drittklassigen Mechaniker in die Reparatur stellen, oder?

Da es bei Personal Training noch dazu um den eigenen Körper und somit um die eigene Gesundheit geht, ist es ganz entscheidend nur einen gut ausgebildeten Trainer mit Erfahrung zu engagieren.

Hier nun ein paar Tipps wie sie einen guten Trainer erkennen können: Ein guter Trainer:

  • Hat eine langjährige Ausbildung in diesem Bereich absolviert (am besten ein Studium der Sportwissenschaften) und ist jederzeit bereit, Ihnen seine Zertifikate zu zeigen
  • Lebt seinen Beruf, dh. er betreibt selbst täglich Sport und hat einen guten Umgang mit Menschen
  • Besitzt ein großes Fachwissen in den Bereichen Kraft- sowie Ausdauertraining, Ernährung und Motivation
  • Kann immer und überall (Studio, zu Hause, Büro, Natur…) mit seinen Kunden trainieren, auch ohne Zusatzgeräte
  • Bietet ein kostenloses Erstgepräch an
  • Hat ein Netzwerk mit Arzt, Therapeuten, Ernährungswissenschafter
  • Bietet eine Diagnostik in den Bereichen Wirbelsäule, Körperanalyse, Ausdauer, Koordination, Kraft und Flexibilität an
  • Ist pünktlich
  • Macht ein ausführliches Anamnesegespräch
  • Bildet sich in seinem Bereich ständig weiter

Und zu guter Letzt noch ein spezieller Tipp! Machen Sie einen Blick in den Kofferraum und die Trainingstasche Ihres Trainers, hier sollten Sie Trainingsgeräte finden:

  • Therabänder (unterschiedl. Stärken)
  • Rubberband
  • Hantelstange, Gewichtsscheiben
  • Heavy Hands
  • Nordic Walking Stöcke
  • Pezziball
  • Balancebrett
  • Maßband, Fettmessgerät
  • Matte
  • Medizinball